Bilder von euren 6.Gang Getriebe Umbauten

[basti_1k]

ich kann fahren und wenn man schnell fährt und schnell schaltet ist es nunmal so ich bin halt kein dsg =) leitung hab ich so 500 ps und wie gesagt ich ich bin eine saison mit originaler kupplung gefahren und die hat gehalten ...
ich halt von dem Getriebe nix im 1000 kg 2er mag das vlt alles gehen aber im 5er der mal locker 1600 wiegt ist das nicht so das beste

[Metz]

Dann solltest dir vlt gedanken um ne Drehmomentbegrenzung bis 4500, oder so, machen.
Wenn man liesst was du schreibst, könnt man meinen deine Kiste hat 700PS und 800NM.
500PS hält selbst n gutes CCM aus. Jedenfalls den Zeitraum in dem du deine 3 Wellen killst.
Is ja ned nur eines gewesen wenn ich das richtig in Erinnerung hab.
Da war doch das Spiel mit dem Gedanken auf 4-Wellenumbau bei dir?
Und n Dreier mit a bisserl Ladung is auch gleich bei 1550kg, die hatte meiner mit mir als Fahrer.
Des soll keine Blöde anmache sein. Die Begrenzung wäre nur vlt das nächst logische bei dir.

[kpk]

Kuppeln sollt man schon können.
Einfach nur hirnlos die Gänge reinknallen tut keinem Gut.
So hab ich meine auch immer gekillt. Wobei des ned so weh tat, eure 3 Wellen kosten ja n Ticken mehr.

Bin auch gespannt was der Markus da zaubert und wo der Preis liegen wird, falls er es im Auftrag, den Umbau anbietet.

Aber Leut, er will Bilder vom Einbau sehn, keine grossartige Diskussion übers Innenleben.

so ist es!
Kunde hat dank eines Schaltfehler kurz nachher auch das Innenleben gesprengt!

Ich denke aber die Kombi einer "guten" Abstützung und das Härten des radsatzes bringen in Sachen 02M eine gute Kombi! bzw. haben wir bis dato schon echt gute Ergebnisse in sachen Haltbarkeit erzielt! klar brechen kann man alles, wenn man will...aber bei mir hält es jetzt auch schon eine Zeit lang auch wenn bei geringer Laufleistung!

mfg

[basti_1k]

ist drehmoment begrenst abgestimmt sonst würde wohl kaum ne original kupplung gute 10000 km halten

[basti_1k]

ja hab ich auch schon überlegt aber ich werd jetzt noch ein zwei andere sachen versuchen und denn

ja 4 wellen darf aber nicht mit adapterplatte ran weil sonst das getriebe zu weit links ist wie ist mit der kupplung ??? und noch so ein zwei andere fragen stehen für mich im raum stehen.... tun ja alle so als wenn das alles streng geheim ist

[Nordhesse]

... denn das problem sind nicht die zahnräder...

Okay sondern ? Klär mich auf..

Mich bitte auch

Das Problem sind meistens die Leute selbst, die einfach nicht wahrhaben wollen das die Getriebe nur für einen bestimmten Drehmomentbereich konstruiert sind, die unmengen an Geld in Fahrwerke, Motortuning und äusseres Erscheinungsbild investieren und dann meckern das ein Getriebe nicht hält, z.T. dem Hersteller sogar unfähigkeit gute Getriebe bauen zu können vorwerfen.

Auch die Biegung der Wellen kommt vom Drehmoment.

Übrigens, die Zahnräder sind auch so schon gehärtet!

[sNeAkErKiNg]

Das Gehäuse und die Wellen. Würde das nicht arbeiten bzw sich die Wellen nicht biegen, gäbe es die Probleme nicht.

Ok, dann geht's direkt auf die Zahnräder. Das müsste man dann sehen was die abkönnen. HT ja schließlich so noch keiner getestet


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[wasmachen]

@Nordhesse
...wenn ich mir anschau, wieviele 3Wellen hier im TDI-Land
bei serienmäßigen Autos mit Durchschnittsfahrern flachgehen, kann man die Frage an den Hersteller schon als berechtigt sehen

Aber ich weiß.... am besten 5Jahre und 100TKm und tschüss inne Presse....


Und zum härten: Bin eher der Meinung, dass die Räder eher zu hart sind..... dass die dann wesentlich schneller verschleißen, ist mir klar.....
Von was reden wir überhaupt? Durchgehärtet oder Oberfläche?

[Nordhesse]

Zahnräder haben immer das bestreben sich von einander weg zu drücken. Je nach Eingangsmoment und anzutreibender Last mehr oder weniger weit. Daher baut man Getriebe so, das sie einer bestimmten Anforderung gerecht werden. Überlastet man sie, gehen sie kaputt, völlig normal.
Man kann natürlich auch überdimensionieren. Aber das wäre erstens zu teuer, und zweitens würden die Getriebe dann auch zu schwer. Da man aber auch wengen des Treibstoffverbrauchs versucht so leicht wie möglich zu bauen, hat man hier eine Gratwanderung zu machen.
Wie massiv müsste man die Bauteile machen? Wieviel Lagerstellen müßte man einsetzen, und wie kompliziert und aufwendig wäre die Konstruktion und der Bau?
Ihr wollt Serienteile z.T. um das doppelte belasten, und wundert euch warum es nicht hält. Ein Getriebe das dem Standhält, kostet ein paar tausend Euro. Bezahlt das, und ihr habt Ruhe.

Von den verschiedenen Getriebentypen werden ca. 2000 Stück pro Tag gebaut. Wieviele fallen aus? Der Anteil ist verschwindend gering, und wird vom (Großserien-)Hersteller einkalkuliert.

Kein Bauteil im Getriebe ist "durchgehärtet". Das würde nie halten. Die Zahnräder sind Gehärtet und Vergütet, die Zahnflanken sind dann noch Einsatzgehärtet.

[wasmachen]

Du, die "Einkalkuliererei".....
Lt Händlern hier gäbs das Phänomen bis heute nicht. Wär immer der erste und einzigste Kunde
Komischerweise gibs "Freie", die schon seit Jahren nur sowas machen.....

Ist halt schon sehr auffallend, dass immer zum gleichen KM-Stand alles Hops geht.... Man beachte mal die
Radlagertauscherei, Scheibenwischergestänge und Bremssättel....
Der Preis kommt sowieso über die Masse. Also ist das Argument schwach.
Seh ich beim CommonRail Diesel auch so. Fürn Hersteller Einsparung im Bereich von € 500. Ist erstens kein Betrag wenn
mal mal überlegt was so n Auto neu kostet, und billiger ists deswegen auch nicht geworden...

Wie war das dazumal im Interview wg den gedämpften Haltegriffen im Innenraum? Jeder andere Hersteller sagte: "...machen wir nicht, zu teuer...."
Unser Lieblingshersteller hatte da ne andere Philosophie.....

Is halt sehr Off, aber diese Vorgangsweise von Herstellern find ich echt

[Metz]

Bilder.

[turbo-20v]

Wir werden sehen was es in dieser Form wie ich es jetzt fahren will kann.
Halter vorne ist fertig leider ging es nicht so wie ich das wollte bzw. hätte keinen Sinn gemacht da ich das Getriebe so nicht mehr ohne den Halter vorne zu lösen rausbekommen hätte.
Das Lager hinten am Getriebe wird nach hinten versetzt und neu verschweißt mit dem Achskörper da mir die Hülsenkonstruktion nicht so ganz gefällt.

[Checker1.8T]

Hier Zuganker durch die Abtriebswellen , so wird dem wandern der Wellen entgegengewirkt .



m.f.G

[kpk]

Kein Bauteil im Getriebe ist "durchgehärtet". Das würde nie halten. Die Zahnräder sind Gehärtet und Vergütet, die Zahnflanken sind dann noch Einsatzgehärtet.

Auf wir härten die Zahnräder nicht komplett durch!
bei unserem verfahren werden die Zahnräder quasi veridchtet und Oberflächegehärtet!

Hat uns ein Freund von AMG gesteckt, die das so bei Ihren Rennautos bzw. Mercedes im LKW Bereich seit Jahren schon praktizieren!
und bei der Menge der Getriebe die wir gemacht haben....denke ich spricht das ganze schon für sich!

aber ich rede hier auch nicht von der Zauberlösung!!!!

mfg

[BFH_Turbo]

Nur weil ihr schon eine Menge Getriebe gemacht habt, spricht das noch lange nicht für sich. Ein sehr wackeliges Argument.

Ich würde viel eher den Gedanken vom Nordhessen aufgreifen denn so sehe ich das auch.

Die Situation ist doch folgende: Ein Großserienteil muss plötzlich höheren Anforderungen genügen als im Lastenheft standen. Jetzt haben so viele Leute Probleme mit ihren MQ350 und viele fangen an, irgendwelche "Bastellösungen" zu entwickeln. In der Realität ertüchtigt keine dieser Lösungen das MQ350 für das, was wir damit machen.

Eine nachhaltige Lösung ist aus meiner Sicht eine Weiterentwicklung des MQ350 durch z.B. VW Motorsport. Dazu gehören verschiedene Dinge:

• Material Gehäuse
  Verstärkungen am Gehäuse zum Ausgeleich der höheren Kräfte
  Material Wellen (Vollwellen)
  Material / Bearbeitung Zahnräder
  Getriebe-Ölkühler
  Wellenlagerung

Und dann muss das ganze noch bezahlbar sein, was das eigentliche Problem ist. Die wenigsten würden dafür Geld ausgeben, weil es mehr kostet als irgendwelche "Bastellösungen". Insofern wird sich wohl nichts ändern.

Sorry für´s OT.

greetz