VR6 Forum

Rocco79 hat geschrieben: Genauso wenn die Lagerung schon etwas ausgewaschen ist. Da ist auch ein "dickeres" Öl von vorteil da die Ölpumpe bei zu dünnem Öl im warmen zustand evtl. nicht genug druck aufbaut

womit wir beim springenden Punkt wären -die Gefahr geht nämlich insbesondere von der Longlifgrütze wie 5W30 u Co. aus.
genau das passiert mit dem M1 nicht -weder mit dem 40er noch 50er

3. Kann ich aus Erfahrung sagen das Castrol..... deutlich bessere Bindungseigenschaften haben als Billigöle. .

um beim 10W60 zu bleiben -genau dort ist eben nicht der Fall! guck mal in Motoren die lange mit dem Öl betrieben werden wie es da aussieht-im speziellen wenn sie ehr langsam bewegt werden das Öl wurde nie dafür gemacht irgendwelchen Schmutz aufzunehmen oä. die Formulierung ist einfach nicht daráuf ausgelegt

Ich denke man sollte hier noch einmal klar Unterscheiden was man vor hatt.

Wir fahren unsere Öle in Alltagsfahrzeugen... das eine mit mehr Leistung das andere weniger

Aber im rennsport Arbeit ein Motor ja auf höchsten Level.... Teils an Belastungsgrenze usw.

Wenn ich nen rennwagen fahre Ok aber im Alltg definitiv nicht

ich fahr in meinem wie vom motorenbauer das empfohlene 10w60 RS . Keine Ahnung obs gut is oder nich, probleme hab ich aber keine und ich hoffe das bleibt so. Will aber im Winter auf was anderes wechseln, dachte da an das mobil1 0w40. Taugt das was?

also ich fahre 10w40 im Turbo
kommt aber alle 2000tkm raus

mehr hab ich bis jetzt im jahr nicht fertig gebracht

werde dies aber auch weiter fahren

ist spezielles turbo öl

und da ich den bock nicht im winter fahre (hat ja nicht mal ne heizung)
ist das schon ok

alle 2000km? is das nichn bissel arg oft?

Ich fahre Mobil1 0W40... alle 15 000 wechsel... Sogut wie kein ölverbauch, also nichts merkbares

Wichtig bei dem Öl ist allerdings es im Internet zu bestellen =)

wieso wichtig im internet zu bestellen?

Weil im Internet 5 L von dem goldenen Elixier 37€ kosten und bei meinen Händlern in der Stadt zwischen 78€-120€

Hab ja jetzt Castrol TWS 10W60 drinn und bin sehr zufrieden mit der laufruhe des Motors.
Ist recht teuer aber so brauch ich bei über 7000 U/min keine sorgen haben

Edit:
Im Aufgeladenem Motor

warum oft wenn man im Jahr nicht mehr zusammenbringt

Seh ich auch so.

Wechsle alle 1x im Jahr, Fahrleistung ist dann sehr verschieden, zwischen 1,5K und 15K ca....

Jährlich halte ich auch für sinnvoller als nach KM... vor allem is da auch n Zusammenhang zu "Kettenprobs und Longlife".... da is weniger das Öl so Grütze, sondern eher das Wechselintervall

DD MV 1988 hat geschrieben:Ich denke man sollte hier noch einmal klar Unterscheiden was man vor hatt.

Wir fahren unsere Öle in Alltagsfahrzeugen... das eine mit mehr Leistung das andere weniger

Aber im rennsport Arbeit ein Motor ja auf höchsten Level.... Teils an Belastungsgrenze usw.

Wenn ich nen rennwagen fahre Ok aber im Alltg definitiv nicht

Das wollte ich eigentlich auch damit ausdrücken. Wenn einer nen aufgelandenen VR-Alltagswagen fährt (Sommer und Winterbetrieb) und der Motor einen normalen Zustand aufweist, würde ich zum MOBIL 1 in 0/5 W 40/50 raten.
Wenn einer allerdings viel "ballert" und nur im Sommer fährt und konsequent die Warm und Kaltlaufphasen beachtet fährt mit dem Castrol 10W60 sicher auf der sichereren Seite.

Rocco79 hat geschrieben:.Wenn einer allerdings viel "ballert" und nur im Sommer fährt und konsequent die Warm und Kaltlaufphasen beachtet fährt mit dem Castrol 10W60 sicher auf der sichereren Seite.

dumm nur das daß Mobil einen besseren HTHS Wert hat und selbst als 0W40 genauso Scherbeständig ist-ohne die anderen Nachteile

...und noch dummer, dass der eine oder andere die 0er Suppe gleich wieder rausleeren konnte.....

Werte hin oder her

Ich würd halt eher bei einem Öl bleiben, und nicht ständig "rumdoktern"....

wasmachen hat geschrieben:...und noch dummer, dass der eine oder andere die 0er Suppe gleich wieder rausleeren konnte.....

Begründung?

VRKALLE hat geschrieben: Begründung?

Kalle, hatten wir schon....
Ich schätze es schon, wenn Leute sich mit den Sachen "theoretisch" und "praktisch" befassen, und deswegen dazu was sagen können.

Allerdings haben ich und auch andere Dir auch geschrieben, dass wir das dann "Erfahrung" nennen....
Ich seh´s halt nicht ein, warum die eine oder andere Kiste Hydroklappern anfängt, und das nach dem "rückrüsten" auf ein "Standartöl" wieder weg ist... und dann soll ich sagen "Ach das 0er, echt Endgeil..."
Und bitte das nicht in der Theorie behandeln, is halt so... deswegen "Erfahrung"
Ich erklärs mir halt so, dass es "dünner" ist, und lt Deinem Wissen ist das aber nicht korrekt....