VR6-Umbau von ABV auf R32 oder R36 machbar?
Verfasst: 31.08.2019, 21:43
Tach zusammen!
Ich habe mir einen 1995-er VW T4 von ABT gekauft.
ABT hat 1995 den 2,5-Liter rausgebaut und vom Corrado den 2,9-er eingesetzt. Dann haben sie noch ein wenig gespielt, um von 193 auf 200 Pferde zu kommen.
Der Motor frißt richtig Öl.
Jetzt zur eigentlichen Frage:
Wenn ich den VR6 jetzt revidieren lasse, sollte ich mir gleich Gedanken über ein kleines Tuning machen?
Dachte daran, den Block auf 3,2 oder 3,4 Liter aufbohren zu lassen. 3,6 sollen wohl nicht gehen, habe ich gelesen.
Wenn der Motor Quark ist, könnte man ja auf die Idee kommen, einen überholten R32 einzubauen. Oder?
Was meint Ihr?
Lohnt der Aufwand?
Geht der R32 dort rein, wo der ABV rauskommt?
Gibt es hier evtl. jemanden, der das Ganze bereits hinter sich hat und aus Erfahrung spricht?
Gibt es hier jemanden, der das Ganze schon erfolgreich umgesetzt hat - zum Beispiel beruflich?
Achso, noch kurz zu mir: ich habe zwei linke Hände und lauter Daumen dran.
Soll bedeuten, dass Ihr wegen mir nicht in Details eintauchen müsst.
Es geht mir aber auch nicht um Sinn oder Unsinn. Mir geht es darum, wie aufwändig - und damit teuer - wird das sein im Vergleich zu einem Plug 'n Play Austausch 2,9 zu 2,9 Liter.
Schönen Abend und morgen einen herrlichen Sonntag.
Gruß Marco
Ich habe mir einen 1995-er VW T4 von ABT gekauft.
ABT hat 1995 den 2,5-Liter rausgebaut und vom Corrado den 2,9-er eingesetzt. Dann haben sie noch ein wenig gespielt, um von 193 auf 200 Pferde zu kommen.
Der Motor frißt richtig Öl.
Jetzt zur eigentlichen Frage:
Wenn ich den VR6 jetzt revidieren lasse, sollte ich mir gleich Gedanken über ein kleines Tuning machen?
Dachte daran, den Block auf 3,2 oder 3,4 Liter aufbohren zu lassen. 3,6 sollen wohl nicht gehen, habe ich gelesen.
Wenn der Motor Quark ist, könnte man ja auf die Idee kommen, einen überholten R32 einzubauen. Oder?
Was meint Ihr?
Lohnt der Aufwand?
Geht der R32 dort rein, wo der ABV rauskommt?
Gibt es hier evtl. jemanden, der das Ganze bereits hinter sich hat und aus Erfahrung spricht?
Gibt es hier jemanden, der das Ganze schon erfolgreich umgesetzt hat - zum Beispiel beruflich?
Achso, noch kurz zu mir: ich habe zwei linke Hände und lauter Daumen dran.
Soll bedeuten, dass Ihr wegen mir nicht in Details eintauchen müsst.
Es geht mir aber auch nicht um Sinn oder Unsinn. Mir geht es darum, wie aufwändig - und damit teuer - wird das sein im Vergleich zu einem Plug 'n Play Austausch 2,9 zu 2,9 Liter.
Schönen Abend und morgen einen herrlichen Sonntag.
Gruß Marco