Nockenwellen für VR6 Kompressor
Nockenwellen für VR6 Kompressor
Mochte meinem ABV gern ein paar Nockenwellen verpassen. Verbaut ist ein RUF Stage2 Kompressor.
Welche Nockenwellen würden am besten funktionieren?
Welche Nockenwellen würden am besten funktionieren?
94er Corrado VR6 mit 16Bit, Doppel Airbag, Schrick SSR,Climatronic, GRA, SWRA, Recaros und viel mehr LK1B. Frauenauto Lupo GTI, GSX-R 3/4, E46 325 Cabrio
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Re: Nockenwellen für VR6 Kompressor
Welche Ritzelkombination hast du denn aktuell verbaut?
SubZeroXXL
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Re: Nockenwellen für VR6 Kompressor
Puh. Die mit dem der Kompressor ausgeliefert wurde. Ich müßte mal zählen.
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Re: Nockenwellen für VR6 Kompressor
"am besten" ist eine Frage was du erreichen willst
Die Seriennocken laufen ja nicht schlecht übers ganze Drehzahlband, obenraus dann aber etwas zu.

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Golf 3 VR6 Syncro Kompressor für den Spaß, Golf 1 Cabrio zum Cruisen, A4 für den Alltag.
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Re: Nockenwellen für VR6 Kompressor
Was ich erreichen möchte? Im Grunde mehr Leistung
Er soll untenrum besser laufen.
Der Kopf ist grade bei TK in Österreich zur Bearbeitung.
Im Rumpf werkelt ne R32 Welle.

Er soll untenrum besser laufen.
Der Kopf ist grade bei TK in Österreich zur Bearbeitung.
Im Rumpf werkelt ne R32 Welle.
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Re: Nockenwellen für VR6 Kompressor
Für mehr Leistung, würde ich erst die Übersetzung ausreizen. Die Mehrleistung kommt dann über das gesamte Drehzahlband.
Im Grunde kann man mit Nockenwellen beim Kompressor ja auch nicht so viel mehr Leistung rausholen, da z.B. Überschneidung im OT sofort den Ladedruck einbrechen lassen würde. Mit einem Turbo kann man da ohne Probleme gegensteuern, aber beim Kompressor ist der Volumenstrom - je nach Übersetzung - ja fix. Ein Nockenwelle für den Kompressor dürfte also nur geringfügig "schärfer" sein. Aber ob sich das noch lohnt? Der Kompressor ist nun mal generell nicht für maximale Performance gedacht.
Bei den 24-Ventilern würde teilweise sicher über die Nockenwellenverstellung etwas gehen, aber das ist beim 12V ja nicht möglich.
SubZeroXXL
Im Grunde kann man mit Nockenwellen beim Kompressor ja auch nicht so viel mehr Leistung rausholen, da z.B. Überschneidung im OT sofort den Ladedruck einbrechen lassen würde. Mit einem Turbo kann man da ohne Probleme gegensteuern, aber beim Kompressor ist der Volumenstrom - je nach Übersetzung - ja fix. Ein Nockenwelle für den Kompressor dürfte also nur geringfügig "schärfer" sein. Aber ob sich das noch lohnt? Der Kompressor ist nun mal generell nicht für maximale Performance gedacht.
Bei den 24-Ventilern würde teilweise sicher über die Nockenwellenverstellung etwas gehen, aber das ist beim 12V ja nicht möglich.
SubZeroXXL
Re: Nockenwellen für VR6 Kompressor
Im Rumpf werkelt eine R32 Welle? Wie ist denn der weitere Aufbau mit der r32 Welle? Sprich Kolbendurchmesser/Pleuellänge?
Interessiert mich schon sehr - da ja mit der R32 Welle und den normalen Pleuel es zu lang wäre. Welche Verdichtung fährst du dann?
Das Thema in Kombination mit dem Kompressor interessiert mich nun doch sehr!

CorroVr6
Re: Nockenwellen für VR6 Kompressor
Fahre die Variante mit abgedrehten Kolben.
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Re: Nockenwellen für VR6 Kompressor
Ich fahr aktuell 272er Wellen und baue bald auf Kompi um. Wären originale Wellen dann besser in Verbindung mit dem Kompi? Also hätte ich mit den 272er leistungstechnisch einen Nachteil?SubZeroXXL hat geschrieben: ↑27.01.2025, 15:15 Für mehr Leistung, würde ich erst die Übersetzung ausreizen. Die Mehrleistung kommt dann über das gesamte Drehzahlband.
Im Grunde kann man mit Nockenwellen beim Kompressor ja auch nicht so viel mehr Leistung rausholen, da z.B. Überschneidung im OT sofort den Ladedruck einbrechen lassen würde. Mit einem Turbo kann man da ohne Probleme gegensteuern, aber beim Kompressor ist der Volumenstrom - je nach Übersetzung - ja fix. Ein Nockenwelle für den Kompressor dürfte also nur geringfügig "schärfer" sein. Aber ob sich das noch lohnt? Der Kompressor ist nun mal generell nicht für maximale Performance gedacht.
Bei den 24-Ventilern würde teilweise sicher über die Nockenwellenverstellung etwas gehen, aber das ist beim 12V ja nicht möglich.
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Re: Nockenwellen für VR6 Kompressor
Üblicher Weise fährt man - wenn überhaupt - wohl eher asymetrische Nockenwellen beim Kompressor. Reine 272er könnten problematisch sein. Wirst wohl nicht gleich Leistung verlieren, aber wahrscheinlich werden sie im Vergleich zu den originalen Nockenwellen auch nicht viel bringen. Zumindest nicht so viel, dass eine extra Anschaffung sich lohnen würde.
Ein kleineres Ritzel kostet halt 80 Euro, gebraucht die Hälfte. Neue Nocken ca. 600 Euro?
Dann kommt noch dazu, dass schärfere Nockenwellen meist bei hohen Drehzahlen mehr Leistung bringen. Das Ritzel erhöht aber auch schon untenrum den Druck. Eine Abstimmung von der Stange, wird vielleicht auch nicht so gut laufen. Und so weiter... im Grunde alles unnötige Probleme. Aus meiner Sicht!
SubZeroXXL
Ein kleineres Ritzel kostet halt 80 Euro, gebraucht die Hälfte. Neue Nocken ca. 600 Euro?
Dann kommt noch dazu, dass schärfere Nockenwellen meist bei hohen Drehzahlen mehr Leistung bringen. Das Ritzel erhöht aber auch schon untenrum den Druck. Eine Abstimmung von der Stange, wird vielleicht auch nicht so gut laufen. Und so weiter... im Grunde alles unnötige Probleme. Aus meiner Sicht!
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Re: Nockenwellen für VR6 Kompressor
kann ich nur bestätigen ,wollte auch erst die Dbilas verbauen, hatte dann über FB ein Passat Fahrer geschrieben der sie drin hatte und nicht so begeistert war vom Preis/Leistungs Verhältnis ,die Wellen hat man wohl nur obenrum etwas gemerkt, also hab ich schlicht & einfach das Ritzel gegen ein 22er getauscht,unter 2000u schiebt es jetz schon schön sanft an weil schon leichter Überdruck anliegt & oben rum läuft es natürlich auch nochmals besserdie
Mehrleistung kommt dann über das gesamte Drehzahlband

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Re: Nockenwellen für VR6 Kompressor
Hat mal jemand T4 Nocken mit nem Kompressor probiert...
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Zylinderkopf und Getriebeinstandsetzung
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Re: Nockenwellen für VR6 Kompressor
Nun ja, also die Wellen sind ja schon verbaut, also stellt sich die Frage der Anschaffung nichtSubZeroXXL hat geschrieben: ↑07.02.2025, 19:20 Zumindest nicht so viel, dass eine extra Anschaffung sich lohnen würde.
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