VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

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SubZeroXXL
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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von SubZeroXXL »

Dann wird sie zu spät "wach".


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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von DOHCVr6turbo »

Meine Idee dazu wäre die Pumpe über einen Druckschalter zu schalten das heisst einschalten bei 0,2bar Ladedruck ausschalten bei 0bar oder so das müsste doch gut funktionieren pumpe läuft immer wenn ladedruck da ist das sollte sie dann auch halten man hat ja nicht ständig ladedruck?!?
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xander
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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von xander »

man müßte halt genau wissen von was die regelung abhängt

dan könnte ja man ja mit einem art taktventil arbeiten so jede 30sec oder so für 10 sec

ne andere frage willst die dann zusätzlich einbringen

weil dann muß dein rückschöag ventil perfekt arbeiten
sonst saugst dir ja den ladedruck raus
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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von designer2k2 »

oh, kein Dauerbetrieb :(

Dann wirds problematisch, welcher Schaltung würdest dein Leben anvertrauen? :daumendreh:


Ein Unterdruckschalter der zb bei -0,7Bar schaltet könnte die Pumpe immer dann einschalten wenn die Zündung läuft und weniger als 0,7Bar Unterdruck im BKV liegen.

Wenn jetzt ein T Stück in die Leitung zum BKV hängst (ASB-RSV-TStück-RSV-BKV) und am T Stück hängt die Pumpe mit einem RSV.
Dann würde die Pumpe nur aus dem BKV ziehen und wenn sie ausfällt würde immer noch der Motor es machen.

Und villeicht ein Rückschlagventil von einem Turbomotor nehmen für das erste zwischen ASB und dem Rest?
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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von SubZeroXXL »

Schon allein auf Grund der Größe traut man sich gar nicht die Pumpe nur allein laufen zu lassen. Der Motor ist da zig mal mächtiger. Deshalb würde die Pumpe wahrscheinlich nicht mal als Störgröße großartig ins Gewicht fallen. Sollten Probefahrten irgendwelche interessanten Erkenntnisse liefern, baut man eben einfach so ein Hybridsystem wie es auch in den SSP 257 beschrieben steht. Mit der Steuerung muss man dann mal schauen. Eventuell könnte man für´s erste auch was über den Anschlagdämpfer der Drosselklappe machen. Dann würde sie im Leerlauf, bei ganz leichtem Gasgeben und im Schubbetrieb nicht laufen. :denk:

Dann könnte man die Pumpe auch über ein einstellbares Zeitrelais laufen lassen, so dass sie sich z.B. nach 5 Minuten abstellt. So lange dauern ja die wenigsten Vollgasfahrten auf der Autobahn. Und immerhin: Man hätte dann immer noch den normalen Bremsdruck, wenn´s doch mal länger dauert (oder die Pumpe ausfällt).

Mal schauen ob die aktuellen Rückschlagventile genauso wie die alten oder anders sind. Habe auch schon überlegt zur Not mal probehalber zwei Rückschlagventile in Reihe zu verbauen. So könnte eventuell durchgelassener Ladedruck spätestens am zweiten Ventil nicht mehr weiter (hoffe ich).

Hybrid:

ASB-RSV-TStück-BKV
.................I...........
...............RSV.........
.................I...........
............UPumpe......

Unabhängig davon, werde ich mal die Ladedruckanzeige in die Leitung zwischen RSV und BKV hängen. Mal sehen wie lange das Ding wirklich den Unterdruck speichern kann, bzw. was mit Ladedruck passiert.


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wasmachen
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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von wasmachen »

designer2k2 hat geschrieben: ...Ein Unterdruckschalter der zb bei -0,7Bar schaltet könnte die Pumpe immer dann einschalten wenn die Zündung läuft und weniger als 0,7Bar Unterdruck im BKV liegen....
> Dauerlauf auf der BAB.... wenn Du z.B durchgehend um die 160 fährst (und das kann man ja "länger" ;) ), Haste ja nur wenig Überdruck...

Wird wohl nur mit Speicher gehen, schau mal bei nem Klimacabby (1er Golf) unter die Haube :crazy:
Bevor Du bei dir selbst Depressionen oder ein geringes Selbstwertgefühl diagnostizierst, stelle erstmal sicher, dass Du nicht komplett von Arschlöchern umgeben bist..... :up:
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designer2k2
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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von designer2k2 »

BKV und RSV muss natürlich dicht sein!
Dann darf die Pumpe nur laufen wenn man auf die Bremse gestiegen ist. ;)
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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von Passatfetzer »

Wie wäre es dann mit dem Bremsfrühwarnsystem von Votex zum Nachrüsten? Das reagiert wenn man schnell vom Gas geht, oder ist das auch zu spät?
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wasmachen
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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von wasmachen »

Penn weiter....

Der Unterduck ist einfach nicht innerhalb von Milisekunden da... und rechne mal raus, wie weit Du in ner Sekunde bei 250 fährst :D :crazy: :shock: :flucht: :down:

Da mußte speichern, und fertsch...
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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von SubZeroXXL »

Wenn man vom Gas geht "reagiert" der Motor ja auch schon. Und da die Pumpe ja auch eine kurze Anlaufzeit hat, würde das wahrscheinlich nicht viel bringen. :denk:


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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von poloman »

Ich kenne es eigentlich das auch nach etwas standzeit immernoch unterdruck auf'm BKV ist.

Teste doch einfach mal wie schnell der sich verbraucht. Hast ja alles da.

Ich denke die beste Variante wird sein das die Pumpe ab -0,7 angeht und nach zeit x ( wenn maximal Unterdruck erreicht) wieder aus. Wenn jetzt der Unterdruck 10Min hält reicht es doch aus zum abkühlen.

Wie ist es denn beim spender der Pumpe verbaut. Arbeitet sie dort auch Hybrit? Wenn nicht hätte ich keine Bedenken nur die Pumpe zu verbauen. Wir reden ja nicht von Chinamüll die Teile sind ja Serienteile.
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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von SubZeroXXL »

Immer nur Hydrid. Kann man auch hier mal nachlesen...

http://www.vwclub.bg/~dragocl/pdf/SSP/ssp257_d.pdf

Auf jeden Fall sollte ein BKV Unterdruck speichern, andernfalls ist das Ding im Eimer. Die Frage ist wie lange und wie verhält es sich mit Ladedruck? Denn wie gesagt: es gibt ja einen heftig spürbaren Unterschied, einmal mit Turbo und einmal ohne. Das muss Gründe haben.


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designer2k2
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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von designer2k2 »

Das System speichert ordentlich lange! Stell den am Abend ab, in der früh kannst immer noch mit BKV bremsen ohne das der Motor läuft.

Ich glaub ich wurde nicht richtig verstanden, die Pumpe wird deshalb erst anlaufen wenn man auf die Bremse steigt weil erst dann der Unterdruck wieder über -0,7Bar gehen würde! Nicht weil die Pumpe am Bremslicht hängt!

genau so wie Sub es gezeichnet hat muss es gehen.

Wieviel Unterdruck habts beim Turbo? Kommt das an die 0,8-0,9Bar vom Sauger ran?
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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von SubZeroXXL »

Also im Schubbetrieb mal kurz -0,8 aber im Leerlauf nur ca. -0,6 bis -0,7.


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poloman
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Re: VR6T BKV: Unterdruckpumpe vs. Ansaugbrücke

Beitrag von poloman »

Ja. 0,7 im Leerlauf und 0,8 im Schubbetrieb.

Deswegen Testen. Nur Pumpe dran und saugen lassen, aus machen und mal bremsen. Dabei kann man doch schön schauen wieviel Luft man zurück führt durch das Bremsen. Wieviel quasi "verbraucht" wird.

Ruhezustand -0,9 voll ins Pedal getreten -0,7 würde ja noch gehen bei -0,5 würd ich mir schon sorgen machen.
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