Original geschrieben von SubZeroXXL
So gesehen hast du natürlich recht. Aber ob man das nun wieder direkt miteinander vergleichen kann, ist die andere Sache.
Da muss ich noch was nachtragen:
Es ist natürlich Quatsch nur vom Druck zu reden. Wenn, dann nur im Zusammenhang mit der Strömungsgeschwindigkeit.
Der Druck erhöht man zB durch nach oder vor (jenach Ansaug/Abgassseite) dem Messpunkt die Kanäle zu verkleinern. Eher nicht sinnvoll Daher Strömungsgeschwindigkeit auch wichtig.
Druck und Querschnitt/Rohrwiderstand (folge die Strömungsgeschwindigkeit und Füllung worum es letzendlich geht) sollten in einen optimalen Verhältniss stehen. Auch als Kompromiss zur Leistungs-/Dremokurve. Ich bin der Meinung, dass bei die Bearbeitung meistens etwas auf die Strecke bleibt.
Das hier habe ich eben zufällig in Meckis Forum zu dem Thema entdeckt...
Das ist die Antwort auf die Frage warum eine rauhe Oberfläche im Saugrohr besser als eine glatte ist:
"weil eine leicht rauhe oberfläche ein Luftpolster erzeugt welches den Luftstrom leichter über diese Oberfläche gleiten Lässt.
Beispiel Golfball:
Ein Golfball fliegt mit diesen Einbuchtungen viel weiter als ein glatter ball, weil in diesen Einbuchtungen Luftpolster erzeugt werden und die Luft besser um den Ball leitet.
Wir sprechen hier von ca.120er Körnung geschliffen, also schon keine Krater im Metall.
Das Polieren ist nur ein weiter irrglaube."
Das habe ich auch vorher schonmal so gelesen. Muss also was dran sein. Jetzt bliebe nur die Frage zu klären wie sich das ganze unter Druck, also beim Ausstoßen der Abgase, verhält!?